Vorausschauende Planung ist bei einer Uganda-Reise unerlässlich. Dazu gehört die rechtzeitige Beantragung eines Schimpansen- oder Gorilla-Permits bei der Uganda Wildlife Authority – insbesondere in der Hauptsaison. Außerdem zuverlässige Berechnung der Wegstrecken zwischen den Nationalparks und die rechtzeitige Buchung der Lodges und Ausflüge sowie kulturelle Besuche bei locals, die sich mit einer Reisegruppe am besten organisieren lassen.
Obwohl Uganda auch individuell zu bereisen ist, empfehlen wir, beide Länder in einer geführten Gruppenreise zu besuchen. Dann sind alle Ausflüge und Stadtführungen bereits fest gebucht und bezahlt und der langjährige Kontakt der Reiseveranstalter zu einheimischen Reiseführern macht die Reiseorganisation in Uganda und Ruanda um einiges einfacher und effektiver.

Das sollten Uganda-Gruppenreisende auf keinen Fall verpassen:
- Schimpansen im bezaubernden Regenwald des Kibale Forest Nationalpark
- Berggorillas im Bwindi Impenetrable Nationalpark
- seltene Schuhschnabelstörche im Murchison Falls Nationalpark
- gigantische Flusspferde und stolze Baumlöwen im Queen Elizabeth Nationalpark
- Trekkingtour auf die Mondberge im Ruwenzori Mountains Nationalpark
- eine Wander- oder Radtour entlang des Congo-Nile-Trails am Kivu-See
- urige Feuchtbiotope und Sümpfe besuchen
- eine Bootssafari auf dem Kazinga-Kanal, wo sich Elefanten und Nilpferde wie im Schaufenster aufreihen
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